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Die P-F Kurve
Die P-F-Kurve ist eine anschauliche Verallgemeinerung dessen, was mit einem Wirtschaftsgut, einer Maschine oder einem Bauteil passiert, wenn es altert, sich verschlechtert und schließlich ausfällt. Sie zeigt die verschiedenen Phasen der Lebensdauer einer Anlage, wie Maschinenausfälle fortschreiten und wie und wann verschiedene Symptome auftreten, die auf einen bevorstehenden (oder tatsächlichen) Ausfall hindeuten könnten.

Die Zeitskala in Abb. 1 ist natürlich übertrieben, und die meisten Anlagen sind über einen längeren Zeitraum in Betrieb, bevor es zu einem Ausfall kommt. Die Steilheit des Ausfallteils der Kurve kann von Anlage zu Anlage variieren, folgt aber im Allgemeinen dem gleichen Muster wie im Diagramm dargestellt.
Zu Beginn ist die Leistungsverschlechterung geringfügig und erfordert möglicherweise keine nennenswerten Maßnahmen. Im Laufe der Zeit werden die Indikatoren für potenzielle Ausfälle stärker und leichter erkennbar, und die Leistungsverschlechterung wird schwerwiegender und endet schließlich in einem katastrophalen Ausfall.
Die Zeitachse ist in drei Bereiche unterteilt:
- Proaktiver Bereich – der Ausfall ist relativ weit entfernt (die Maschine ist vielleicht noch neu). Zu den proaktiven Aktivitäten gehören die Planung der Zuverlässigkeit, die präzise Installation und Ausrichtung sowie die Verwaltung der Anlagen über den gesamten Lebenszyklus. Dadurch kann die Zeit bis zum Auftreten potenzieller und funktioneller Ausfälle erheblich verlängert werden.
- Vorausschauender Bereich – der Ausfall kann noch in weiter Ferne liegen, aber die Symptome treten bereits auf und bieten (relativ) frühe Warnzeichen. Es können rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um einen Ausfall zu verhindern oder ausfallende Geräte zu ersetzen, bevor es zu einem katastrophalen Ausfall kommt.
- Fehlerbereich – der Ausfall ist bereits eingetreten oder unvermeidlich, und die Symptome deuten darauf hin, dass sofortige Maßnahmen zur Behebung des Fehlers erforderlich sind.
Während dieser Bereiche treten verschiedene Indikatoren/Symptome auf. Ultraschall-, Vibrations- und Ölanalysen signalisieren oft schon früh Probleme; Temperaturanstieg und Geräusche treten etwas später auf, und schließlich lösen sich Teile und es kommt zu schwereren Schäden. Je nach Anlage können weitere Indikatoren durch Aktivitäten wie Korrosionsüberwachung, Motorstrom-/Leistungsanalyse und Prozessparametertrends (z. B. Durchflüsse, Drücke, Temperaturen und weitere Messwerte) angezeigt werden.
Indem man analysiert, welche Ausfallerscheinungen bei einer bestimmten Anlage wahrscheinlich in der prädiktiven Phase auftreten werden, können Sie bestimmen, welche Ausfallindikatoren Sie in Ihren eigenen Bewertung über Zustandsüberwachung und vorausschauende Wartung priorisieren sollten.
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